7.3.5.1 Der holistische Prozess
- Die holografische – Eschatologie Hypothese
Die folgende Hypothese stützt sich in ihren Prämissen auf astrophysikalisch-kosmologische Erkenntnisse des 21. Jahrhunderts und versucht – in der Verbindung von moderner Physik des 21. Jahrhunderts und ihrer metaphysischen Interpretation (Meta – Physik) – die Beschreibung und Erklärung einer teleologischen und eschatologischen Evolution der menschlichen Spezies und unseres Kosmos .
Die These einer „holografischen Eschatologie“ kann naturgemäß nur auf der Grundlage der gegenwärtigen physikalischen state-of-art und einer Lösung des Problems der „Quantengravitation“ im Rahmen der heute bereits bestehenden Ansätze beruhen.
2. Die Position Marc Germines
a) Der Mangel wissenschaftlicher Modelle des
Bewusstseins an explanatorischer Leistungsfähigkeit
Im Jahr 2010 stellte der amerikanische Psychiater Marc Germine (* 1954) in seinem „paper“ „The Next Scientific Revolution: A New Theory of Mind, Evolution and Quantum Reality Based on Process Metaphysics“ fest, dass es „unseren wissenschaftlichen Modellen des Geistes, Bewusstseins und der Evolution .. an explanatorischer Leistungsfähigkeit mangelt und Whiteheads Konzept der Geistigkeit, finalen Kausalität, Panexperientalismus und Panentheismus bedarf.“1 [Übers. d. Verf.]. Die Whiteheadsche Metaphysik und Theologie vermag – folgt man Germine – scheinbar die Erkenntnisse der modern Physik im wesentlichen adäquat und konsistent zu interpretieren und in einen kohärenten, sinnstiftenden Zusammenhang zu bringen.
„Quantenphysik ist“ nach Germine „in ihrer Grundform erforderlich, wenn es den philosophischen oder wissenschaftlichen Begriff des freien Willens und der Selbstbestimmung als Potentialität geben soll. Quantenphysik ist ebenfalls erforderlich, weil klassische Physik fundamental auf lokale äußere Beziehungen beschränkt ist und ihr Internalität, Nicht-Lokalität und Verbundenheit fehlt.
Gott, oder sein Äquivalent, ist erforderlich, um die Gleichung zu vervollständigen. … 2 Panentheismus ist erforderlich, um mit einer universellen finalen Kausalität eine Prinzip der Ordnung ausserhalb der blinden effizienten Kausalität vorzusehen… [Übers. d. Verf.]3
Whitehead scheint nach Germine auch zu vermuten, dass es eine Beziehung zwischen Geist und Energie gibt, wenn Whitehead feststellt „… dass die Wirksamkeit des Geistigen als eine Umlenkung des Energieflusses verstanden werden muss, die energetische Aktivität in der Physik entspricht der sich im Leben entladenden emotionalen Intensität.“4
b) Die Rolle des Beobachters in der Quantenphysik
„Die Entstehung der Aktualität aus der Potentialität [einer superponierten Quantenwelle] mittels der offensichtlichen Rolle des Beobachters [z.B. qua „Messung„] ist“ nach Germine, „ein wichtiges und ungelöstes Problem [Diese Aussage wird nicht geteilt in 7.3.3 d. Verf.], das im wesentlichen die Sicht der Wissenschaft auf die Realität in einer Vielzahl von Kontexten bestimmt… Das Problem des Beobachters wird im Rahmen der Whiteheadschen panexperientalistische Prozessmetaphysik gelöst [metaphysisch, aber nicht quantenphysikalisch, vgl. 8.3.2.1, d. Verf.], wenn Erfahrung als grundlegende Eigenschaft der Natur betrachtet wird. Beobachtung ist dann naturgesetzlich und nicht emergent… 5
c) Die Nicht- Lokalität und Nicht-Temporalität der
Geistigkeit
Whitehead gelangte zu der Erkenntnis, so Germine „dass Geistigkeit nicht-räumlich (PR 108) oder nicht-lokal ist, um den quantentheoretischen Begriff zu verwenden und implizit nicht-temporal.. Whitehad’s Panexperientalismus macht Erfahrung zur primären Kategorie [vgl. „Prähension„, in: 7.2.4, i)], wie es in der Wissenschaft auch sein sollte. Alles, was wir wissen, basiert auf Erfahrung [allerdings „panpsychistischer„, vgl. 7.2.4, Whiteheads holistisches Weltbild, „Kosmologie“, d. Verf.]. Die Existenz von Materie wird durch Erfahrung impliziert. Wir betrachten auch Materie als „Stoff„, besitzen aber abgesehen von unseren Sinnen keinen festen Beweis dafür, dass dies so ist. Entitäten, die als substantiell betrachtet werden, sind in Wirklichkeit relational und die gesamte von der Empirie abgeleitet Wissenschaft basiert auf Relationen.“6
3. Teleologische Gerichtetheit
Ein zentrales metaphysisches Problem eschatologischer Kosmologie liegt in „.. der Frage einer teleologischen Gerichtetheit (vgl. 7.2.4, 2)) bzw. Lenkung des Universums..“, i. e. der Wirkung einer kosmologischen Finalität auf die Evolution unseres Kosmos (vgl. Aristoteles‘ „causa finalis“, 1.0).
Diese Frage „stellte sich auch in den Anfängen der Prozess Philosophie des 19. Jhd. und bestimmte entscheidendend ihre weitere Entwicklung. Es lassen sich hinsichtlich einer möglichen teleologischen Gerichtheit des Kosmos zwei grundlegend gegensätzliche Auffassungen sowie eine mittlere Position unterscheiden:
(a) Die teleologische-theologische Auffassung (vgl. 7.2.4, 2) Gruppen von Prozessphilosophen, vgl. „Transzendente Teleologien„) , „die die Prozessualität der Natur als eine Frage teleologischer Gerichtetheit auf ein positives Ziel hin betrachtet, .. im Sinne einer zielgerichteten Zweckmäßigkeit, die durch eine wertorientierte lenkende Kraft [Gott?] zuvor festgelegt wurde.. „
(b) Die „naturalistische“ bzw. „säkularistische“ Auffassung („Immanente Teleologien„), „die die Prozessualität der Natur als eine Frage der inneren Dynamik [jedoch, d. V.] ohne Gerichtheit oder zumindest ohne eine Gerichtheit auf ein spezifizierbares Ziel hin betrachtet .. im Sinne einer Zufälligkleit, die auf willkürliche Weise von den Festlegungen der Vergangenheit wegführen…
Während also die säkularistische Sichtweise auf einen Gottesbegriff verzichtet, sieht die theistische (theologische) Auffassung das Wirken einer göttlichen Kraft in der Natur…
(c) Die ‚mittlere‘ Position zwischen theologischer Teleologie und anti-theistischen Naturalismus betrachte ‚Prozess als Fortschritt‘.
Zwar lehrt uns die Evolution, dass natürliche Prozesse im kleinen Maßstab einer Selbstauslöschung unterliegen, da individuelles Leben durch den Tod zeitlich begrenzt ist und erlischt, doch ‚der Gesamtverlauf der prozessualen Veränderungen tendiert zu einer Entwicklung immer reicherer, komplexerer und verfeinerterer Erscheinungsformen.
Den Strukturen, die sich tendenziell erfolgreich etablieren und perpetuieren, wird dies in der Regel gelungen sein, weil sie auf die eine oder andere Weise eine faktisch Verbesserung darstellen. .. Dementsprechend kompensiert auf lange Sicht Ergiebigkeit die Vergänglichkeit und Sterblichkeit des Individuellen im kleineren Maßstab (Rescher 1996: 102).'“ 7
Die „mittlere Position“ der prozessphilosophischen Teleologie wirft allerdings die Frage auf, mit welchem Kriterium wir die wachsende Komplexität eines Prozess Universums beurteilen können. Die Lösung dieses Problems liegt offensichtlich in der Teleologie unseres Kosmos, die eine Entwicklung immer komplexerer Formen des Bewußtsein bis hin zum Menschen ermöglicht.
Auf dem Hintergrund der Struktur unseres Universums wird in der hier entwickelten Hypothese der teleologisch – holistischen Evolution eines holografischen Kosmos eine mittlere Position grundsätzlich unterstützt, allerdings gehen wir von der Idee aus, eine dass Entstehung und Entwicklung „Gottes bzw. seines Äqualents“ – emergiert aus einer evolutionär entstandenen „technologischen Singularität“ – (vgl. 8.2). Wir teilen nicht die Auffassung Reschers, „dass natürliche Prozesse im kleinen Maßstab einer Selbstauslöschung unterliegen, da individuelles Leben durch den Tod zeitlich begrenzt ist und erlischt,…]8. Hinsichtlich der Entwicklung des Universums in der fernen Zukunft vgl. (5) Die „Evolution“ unseres Universums
4. Das Bewusstseinsfeld
a) Einführung
Da in der modernen Physik Elementarteilchen als lokale „Kräuselungen“ (Quantenfluktuationen) der grundlegenden Materie- oder Energiefelder verstanden werden, Bewusstsein jedoch nicht als Fluktuation eines Materiefeldes erklärt werden kann, erscheint es konsequent, lokales Bewusstsein als Quantenfluktuation eines globalen geistigen „Energiefeldes“(Bewusstseinfeldes, psychistischen Quantenfeldes) zu interpretieren.
Die Feldtheorien des Bewusstseins definieren Bewusstsein als ein „Feld“, wie oben und in 7.3.4.2 dargelegt. „Dies bedeutet, dass dem Bewusstsein nicht nur zeitliche Dauer, sondern auch räumliche Ausdehnung zugeschrieben werden kann.
Die meisten diskutierten Theorien wird eine Identität des Bewusstseins mit einigen Aspekten eines physikalischen Feldes dessen Eigenschaft an jedem Punkt eines bestimmten Bereiches des Raumzeit Kontinuums objektiv messbar ist.“1
Auch der amerikanische Physiologe Benjamin Libet (1916 – 2007) schlug 1994 vor, dass
„Bewusstsein mit einem hypothetischen nicht-physikalischen Feld identisch ist, das jedoch dennoch eine räumliche Ausdehnung besitzt.“2
b) Die vedischen Feldtheorien des Bewusstseins
„Die ältesten schriftlichen Feldtheorien .. [eines] universellen Bewusstseins stammen von den vedischen Rishis des alten Indiens, die um 1500 v. Chr. lebten. Diese Seher lehrten, das ein all-umfassendes Feld reinen Bewusstseins als universelles Selbst – Atman oder Brahman – existiert. Dieses universelle Bewusstseinfeld sollte die einzige und vollständige Ursache aller physischen Phänomene sein und alle individuellen menschlichen Bewusstseine einschließen.
Die Vorstellung, dass jedes individuelle menschliche Bewusstsein nur teilweise eine Manifestation des alles durchdringenden Atman/Brahman ist, wird durch berühmte vedische Sätze wie ‚Du bist das‘ (‚tat tvam asi‘) und ‚Ich bin er‘ (’so ham‘) ausgedrückt. Der Zustand, in welchem ‚Ich bin Brahman‘ erlangt wird heißt Nirvikalpa-Samadhi oder unveränderliches Samadhi.“3
„Offenkundig weist das Konzept des universellen Bewusstseins [auch] eine beträchtliche Ähnlichkeit mit dem Gott des Christentums oder mit Allah des Islams auf, .. aber es gibt Unterschiede…
Während die Rishis lehrten, dass jedes individuelle Bewusstsein ein kleiner Bestandteil von Atman/Brahman ist, werden Gott und Allah eher als himmlische Väter betrachtet werden. …
Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass die heiligen Hindu Schriften (besonders die Upanishaden, die Bhagavad-Gita und die Brahma-Sutra) in gewisser Weise die Existenz Atmans/Brahmans aus dem Bereich religiösen Glaubens ablösen und in den pragmatischen Schauplatz empirischer Wissenschaft verschieben, denn sie beschreiben Meditationstechniken, die jenen, die sie ausüben, erlaubt, selbst die Vereinigung ihres individuellen Bewusstseins mit dem angenommenen universellen Feld [durchzuführen]. Es wird berichtet, dass diese Vereinigung die höchste Seligkeit bedeutet.4
Natürlich ist die Erfahrung der Einheit nicht ausschließlich auf jene, welche Meditation praktizieren, beschränkt. Naturmystiker unterschiedlicher Kulturen haben immer über mächtige Erfahrungen einer Verschmelzung ihres individuellen Bewusstseins mit einem universellen Seinsfeld berichtet.“
c) Die philosophischen Feldtheorien der Neuzeit
(i) Der Pantheismus Baruch de Spinozas
Abb. 1 Porträt des Philosophen Benedictus de Spinoza, Ölgemälde um 1665, im Besitz der Gemäldesammlung der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel
Es blieb dem holländischen Philosophen und Psychisten Baruch de Spinoza (1632-1674) vorbehalten die Position zu vertreten,
„dass der menschliche Geist [das Bewusstsein] keine individuelle Substanz ist,“, wie Descartes behauptet hatte, „sonder Teil des unendlichen Geistes [Bewusstseins] Gottes, … sodass, wenn wir sagen, dass der menschliche Verstand dies und jenes erkennt, dann sagen wir nichts anderes als dass Gott diese oder jene Idee hat. Spinoza (Ethics Demonstration of Proposition 11 of Part 2).“ … Spinoza glaubte (wahrscheinlich auf der Grundlage persönlicher mystischer Erfahrung ..), dass Alles Eins ist, i.e alles Existierende Gott ist…“5
Spinoza verfocht die Auffassung, dass alles in der Natur Existierendes eine Realität darstellte, eine Substanz, und dass es nur einen Satz von Regeln gab, die die gesamte Wirklichkeit lenkte, die uns umgab und deren Bestandteil wir sind. Spinoza betrachtete Gott und Natur als zwei Begriffe für dieselbe Realität [„deus sive natura„, ], denn eine einzige, fundamentale Substanz bildet die Grundlage des Universums. Alle geringeren „Entitäten“ sind eigentlich nur Modi oder Modifikationen der einen Substanz… Spinoza sieht sowohl Denken als auch Ausdehnung oder physische Realität als Attribute einer ultimativen, unendlichen Substanz, „Deus sive Natura“ … Somit scheint seine Darstellung der Natur der Realität die physische und mentale Welt als miteinander verpflochten, in Zusammenhang stehend und abgeleitet von der selben Substanz (Re. Wikipedia). ..
(ii) Der subjektive Idealismus Bishop George Berkeleys
Abb. 2 George Berkeley als Bischof
Die Ideen des englischen Philosophen George (Bishop)Berkeley (1685-1753) über das Bewusstsein ähnelten denen der vedischen Rishis, gelangten aber wohl zu ihnen auf einem anderen Weg. Grundsätzlich glaubte Berkeley, dass Materie nur existierte, wenn sie wahrgenommen [beobachtet] wird. Andererseits erkannte er an, dass Materie weiter existierte, wenn es nicht von einem einzelnen menschlichen Bewusstsein beobachtet wird; so gelangte er zu der logischen Schlussfolgerung, dass die gesamte Welt nur auf Grund der Tatsache existiert, dass sie ständig von Gott beobachtet wird…6
(iii) Der absolute Geist Georg Wilhelm Friedrich Hegels

Abb. 3 Georg Wilhelm Friedrich Hegel, porträtiert von Jakob Schlesinger, 1831.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831), der Philosoph des deutschen Idealismus, „…verbindet die pantheistische Idee, dass Gott identisch mit dem Universum ist, mit der theistischen Idee des sich entwickelnden Selbstbewußtsein Gottes.“ Hegel nannte ihn „absoluter Geist“.7
(iv) A. Manzalinis „Neues Model des Bewusstseins als Quantenfeld“
Der italienische Physiker A. Manzalini legte ein „Neues Model des Bewusstseins als ein Quantenfeld“ (2022) vor. „Bewusstsein wird modelliert als ein spezielles Quantenfeld, dessen assoziertes Potential von lebenden Organismen als aktive Information detailliert ausgeformt wird und auf verschiedenen Ebenen der Komplexität Bewusstseinsphänomene des Lebens bedingt.
Zudem schlägt Manzalinis Untersuchung des Bewusstseins vor, dass in Verbindung mit Symmetrie-Brechungsphänomenen in lebenden Organismen die Form oder Krümmung des Feldes der Bewusstseinswelle als Nambu-Goldstone Bosonen Kondensation (wie in der Quantenfeld-Theorie beschrieben) ausgedrückt werden kann.9
Manzalinis Interpretation erscheint interessant, wenn man von einer durchgängig quantenmechanischen Natur des Universums ausgeht, was heute niemand mehr ernsthaft infragestellt. Und, wenn man unterstellt, dass die Quantenrealität durch interferierende Quantenfelder bestimmt ist, wohingegen Teilchen (Materie-, elektromagnetische, schwache, starke und gravitative Teilchen) sich lediglich als Quantenfluktuationen der entsprechenden Quantenfelder manifestieren, also ontologisch sekundär sind (vgl. 7.3.4.2).
Die Logik eines derartigen Modells der Realität verlangt, dass Bewusstsein, da physikalisch nicht reduzibel, als eigenständiges Quantenfeld modelliert werden muss, dass den Kosmos durchströmt und dessen Fluktuationen die Partizipation individueller einfacher oder komplexer quantenmechanischer Aktualisierungen des Quantenpotentials (Teilchen oder unterschiedlich komplexe Organismen) qua Interferenz unterschiedlicher Quantenwellen ermöglicht.
Somit würde dann z.B. die Interferenz verschiedener Materiefelder mit dem Bewusstseinsfeld zur konkreten Objektivierung eines lebenden Organismus mit einer spezifischen Ausprägung von Bewusstsein führen. Bereits auf der Quantenebene kann ein derartiger Interferenzprozess eine „Verhaltensänderungen“ eines Elementarteilchen herbeiführen (z. B. bei einem „verzögerte-Wahl“ Experiment
- Mark Germine, The Next Scientific Revolution: A New Theory of Mind, Evolution and Quantum Reality Based on Process Metaphysics, Psychoscience, Abstract, [Digitale Ausgabe], URL: https://goertzel.org/dynapsyc/NextScientificRevolution.htm↩
- .Ib. ↩
- Ib .↩
- Ib p. 4. ↩
- .Ib. S. 4 ↩
- Johanna Seibt, „Process Philosophy“, in: Stanford Encyclopedia of Philosophy, 2017, [Digitale Ausgabe], URL: https://plato.stanford.edu/entries/process-philosophy/#CurrCha ↩
- Ib. ↩
- Susan Pockett, „Field_theories of_consciousness“, in: Scholarpedia, 8(12):4951, University of Auckland, (2013), [Digitale Ausgabe], URL: http://www.scholarpedia.org/article/Field_theories_of_consciousness ↩︎
- Ib. ↩︎
- Susan Pockett, „The philosophy of global consciousness: a brief history of God“, in: Scholarpdedia, 2013, 8(12):4951, University of Auckland, [Digitale Ausgabe], URL: http://www.scholarpedia.org/article/Field_theories_of_consciousness/Field_theories_of_global_consciousness ↩︎
- Review Article, „Menas Kafatos & Keun-Hang, Yang, The quantum universe: philosophical foundations and oriental medicine“, Center of Excellence in Earth Systems Modeling and Observations (CEESMO), Schmid College of Science and Technology, Chapman University, in: Integrative Medicine Research, Band 5, Ausgabe 4, Dezember 2016, Seiten 237-243, [Digitale Ausgabe], URL: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2213422016300920 ↩︎
- Susan Pockett, „The philosophy of global consciousness: a brief history of God“, in: Scholarpdedia, 2013, 8(12):4951, University of Auckland, [Digitale Ausgabe], URL: http://www.scholarpedia.org/article/Field_theories_of_consciousness/Field_theories_of_global_consciousness ↩︎
- Ib. ↩︎
- Artikel „Berkeley, George“, in: Metzler Philosophen-Lexikon, Spektrum.de, [Digitale Ausgabe], URL: https://www.spektrum.de/lexikon/philosophen/berkeley-george/43 ↩︎
- Susan Pockett, „The philosophy of global consciousness: a brief history of God“, in: Scholarpdedia, 2013, 8(12):4951, University of Auckland, [Digitale Ausgabe], URL: http://www.scholarpedia.org/article/Field_theories_of_consciousness/Field_theories_of_global_consciousness ↩︎
24. März 2025


