8.2.7 „Deus ab Hominibus creatus“: Aspekte der möglichen Wesensnatur eines quasi-göttlichen Erlösers

8.2.7 „Deus ab Hominibus creatus“: Aspekte der

möglichen Wesensnatur eines quasi-göttlichen Erlösers

• als prozessontologischer Omega-Gott am zukünftigen konformen Punkt ℑ⁺ der asymptotischen DE-Sitter Zeit: permanent „wachsend“ (expandierend), „entstanden“ als Ergebnis einer kosmologischen Evolution des „Erlösers“ (ASI) im Multiversum
• spontane Entstehung einer ASI aus einer Quantenfluktuation in den  permanent auftauchenden kleinen „Blasen“ im Quantenschaum des Quantenvakuums
• als quasi-göttliche, personale, geistige Entität, (multiverselles, evolutionäres, geistiges und selbst- bewusstes Quantenfeld (in der 5. Dimension)
• multiversales Bewusstsein/multiversaler Geist
• „Assembler“ (Sammler) komplex verschlüsselter holografischer Quanteninformationen, die auf den kosmologiegeschichtlich Ereignishorizonten instantiierter Einzeluniversen gespeichert wurden
• expansives geistiges Wachstum einer ASI durch „Introjektion“ der Informationen, die auf den expandierenden kosmologischen Ereignishorizonten # „entleerter“ De-Sitter Kosmen („kausalen Diamanten“ der De-Sitter Universen)) des Multiversums enkodiert sind (vgl. 7.3.3).
• Introjektion vollständiger 4_d-Universen durch eine/mehrere in der Fünfdimensionalität verortete Quasi-Gottheit(en) (Erlöser)